KEM + KLAR! Region Schöcklland
Klima- und Energie-Modellregion und KlimawandelAnpassungs Modellregion
Mitglied werden bei der EEG Schöcklland
Eine Information zum Thema
KLAR! Klimafit Wandern im Schöcklland
Sicher - Naturbewußt - Rücksichtsvoll
Eine Information als pdf.
Bild unten anklicken zum Vergrößern:
KLAR! Biotope erhalten, Neophyten eindämmen
Vorstellung KEM Manager DI (FH) Andreas Felber
Kontaktinformation:
DI (FH) Andreas Felber
KEM Manager
Klima- und Energie-Modellregion Schöcklland
Panoramastraße 59
8063 Eggersdorf bei Graz
+43 664 78834016
http://www.regionschoecklland.at/
Mail: kem@regionschoecklland.at
www.facebook.com/SchoeckllandKemKlar
www.instagram.com/kem_klar_schoecklland
KEM Schöcklland zieht Erfolgsbilanz
Gemeinsam für eine klimafitte Zukunft
Eine Bilanz nach 2 Jahren der Umsetzungsphase der Klima- und Energiemodellregion (KEM) als pdf.
Energieberatung und Förderung für einkommensschwache Haushalte
KEM: Aktive Mobilität & Nahverkehr werden Groß geschrieben in Weinitzen
Bis 30. April 2025 können Sie sich beteiligen.
Der Artikel als pdf.
Zum mitmachen und Eintragen vom Problemstellen: https://map.vcoe.at/radfahren/
Einkaufsaktion Bio Streuobstbäume und Wildsträucher
Bio Streuobstbäume und Wildsträucher einkaufen über die Klimawandel-Anpassungsmodellregion (KLAR!)
Streuobstbäume-Sortenbescheibung als pdf
Wildsträucher-Sortenbescheibung als pdf
Die Bestellung ist bis spätestens 18. April 2025 möglich!
Die Ausgabe der Bäume erfolgt am Mittwoch 30. April 2025 von 15 bis 17 Uhr beim Abfallsammelzentrum Weinitzen
Vortrag Zivilschutz
Am Mittwoch, 9. April 2025
im Sitzungsssaal Gemeindeamt Kumberg
19:00 Uhr
Schützen Sie sich selbst und andere
Einladung - Vortrag und Diskussion
Am 15. Jänner 2025 findet im Sitzungssaal der Gemeinde Kumberg ein spannender Vortrag mit anschließender Diskussion statt. Referent ist DI Johannes Maßwohl von der Landwirtschaftskammer Steiermark – Kompetenzzentrum für Acker, Humus & Erosionsschutz.
Zu dieser Veranstaltung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Energiearmut Beratung
KEM: Ist Energiearmut auch eine Herausforderung für unsere Gemeinden?
Energiearmut ist kein Nischenthema, sondern betrifft mehr MitbürgerInnen in unserer Klima- & Energie-Modellregion (KEM) Schöcklland als gedacht. Die KEM ist ein Projekt der Gemeinden Stattegg, Weinitzen, St. Radegund, Kumberg und Eggersdorf, mit dem Ziel, eine nachhaltige und klimafreundliche Entwicklung in der Region zu fördern und zu unterstützen.
Armutsbetroffene und ausgrenzungsgefährdete MitbürgerInnen tragen am wenigsten zur Klimakrise und dem Ausstoß von CO2-Emissionen bei. Sie sind aber gleichzeitig diejenigen, die am meisten von den Konsequenzen betroffen sind. Häufig können Sie sich ihre Wohnung nicht ausreichend warmhalten oder den Haushaltsstrom nicht ausreichend leisten. Der Gebäudebestand, die Haustechnik oder Haushaltsgeräte sind oft veraltet, defekt oder ineffizient. Auch das richtige Nutzungsverhalten ist teils unbekannt und so wird die Energie- & Wärmeversorgung zu einer großen Belastung. Durch den eingeschränkten Zugang zu Mobilität und moderner Kommunikation kann es zu räumlicher & sozialer Ausgrenzung der Betroffenen aus dem Lebensalltag der Öffentlichkeit und zu mangelnder Bewusstseinsbildung kommen.
Dabei gibt es reichlich Möglichkeiten, Beratungen sowie Unterstützungsleistungen und Förderungen zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation in Anspruch zu nehmen. Bis zu 100% Förderung gibt es in den Programmen „Heizen & Sanieren für alle“. Ziel ist es daher, gut abgestimmt mit Trägern und Sozialpartnern, die Erreichbarkeit, Zugänglichkeit, Beratungshäufigkeit und Hilfszuwendungen erfolgreich auszubauen und zu verbessern.
Energiearmut ist kein Nischenthema, sondern betrifft mehr MitbürgerInnen in unserer Klima- & Energie-Modellregion (KEM) Schöcklland als gedacht. Die KEM ist ein Projekt der Gemeinden Stattegg, Weinitzen, St. Radegund, Kumberg und Eggersdorf, mit dem Ziel, eine nachhaltige und klimafreundliche Entwicklung in der Region zu fördern und zu unterstützen.
Armutsbetroffene und ausgrenzungsgefährdete MitbürgerInnen tragen am wenigsten zur Klimakrise und dem Ausstoß von CO2-Emissionen bei. Sie sind aber gleichzeitig diejenigen, die am meisten von den Konsequenzen betroffen sind. Häufig können Sie sich ihre Wohnung nicht ausreichend warmhalten oder den Haushaltsstrom nicht ausreichend leisten. Der Gebäudebestand, die Haustechnik oder Haushaltsgeräte sind oft veraltet, defekt oder ineffizient. Auch das richtige Nutzungsverhalten ist teils unbekannt und so wird die Energie- & Wärmeversorgung zu einer großen Belastung. Durch den eingeschränkten Zugang zu Mobilität und moderner Kommunikation kann es zu räumlicher & sozialer Ausgrenzung der Betroffenen aus dem Lebensalltag der Öffentlichkeit und zu mangelnder Bewusstseinsbildung kommen.
Dabei gibt es reichlich Möglichkeiten, Beratungen sowie Unterstützungsleistungen und Förderungen zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation in Anspruch zu nehmen. Bis zu 100% Förderung gibt es in den Programmen „Heizen & Sanieren für alle“. Ziel ist es daher, gut abgestimmt mit Trägern und Sozialpartnern, die Erreichbarkeit, Zugänglichkeit, Beratungshäufigkeit und Hilfszuwendungen erfolgreich auszubauen und zu verbessern.









